Ein Hauptauftragnehmer muss viele Aufgaben bewältigen

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Pflasterarbeiten – Eine der ältesten Bauweisen

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Bei Pflasterarbeiten handelt es sich um eine der ältesten Bauweisen. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um das Verlegen von Pflastersteinen auf Wegen, Straßen, Plätzen oder sonstigen Flächen. Im Straßen- und Wegebau fallen Beläge für die verschiedenen Verkehrsflächen auch unter den Begriff Pflaster. Sehr gerne werden die Pflaster im privaten Bereich (Terrasse oder Garten) verlegt. Die Qualitätsparameter beim Pflasterbau sind das Material selbst, die Belastungssicherheit sowie der Unterbau. Neben einem hochwertigen Material sind für eine lange Lebensdauer auch die fachgerechte Verlegung enorm wichtig. Ein adäquates Unternehmen für Pflasterverlegearbeiten verfügt über die nötige jahrelange Erfahrung sowie Kompetenz und Fachwissen.

 

Das richtige Unternehmen finden


Für die Ausführung von Pflasterarbeiten, gleich ob gewerblich oder privat, sollten diverse Firmen miteinander verglichen werden. Auf der jeweiligen Website findet der Kunde in der Regel schon ausreichend Informationen hinsichtlich Leistungsportfolio, Erfahrungswerte und eventuellen Auszeichnungen. Das Verlegen von Pflastern auf Plätzen oder Straßen sorgt für eine spezielle Charakterentfaltung. Gleich, ob man die Steine für einen Hauseingang, für eine Garageneinfahrt oder einen Parkplatz verwenden möchte; die Anbringung ist für ein Fachunternehmen kein Problem. Dabei profitiert der Kunde in der Regel von einer modernen Ausrüstung und erfahrenen Mitarbeitern. Das Unternehmen übernimmt den kompletten Arbeitsgang von der Planung bis zur Umsetzung.

 

Welche Materialien

Der eigentliche Pflasterbelag sind die Pflastersteine, welche jedoch in einer Pflasterbettung eingebettet sind. Diese besitzt als Grundlage eine Tragschicht, welche meist aus Kies, Beton, Schotter oder Siebschutt besteht. Ganz wichtig beim Verlegen sind die Parameter Verformungsbeständigkeit, Tragfähigkeit sowie eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit. Bei der Art des Pflasters kann der Kunde zwischen verschiedenen Materialien wählen, von Naturstein über Beton bis hin zu Klinker. Die Auswahl ist jedoch nicht nur vom visuellen Erscheinungsbild abhängig, die konkreten Nutzungsansprüche sind hierbei äußerst relevant. Letztendlich ist es auch eine Frage des Geldes, denn die verschiedenen Pflastersteine können im Preis stark variieren. Hier können die Unternehmen jedoch im Vorfeld aufgrund einer eingehenden Beratung einen Kostenvoranschlag erstellen, so dass es am Schluss nicht zu einer unliebsamen Überraschung kommt. Für das fachmännische Setzen von Pflastersteinen sind einige Vorarbeiten notwendig. Die ersten Vorarbeiten sind das Auskoffern der Pflasterfläche sowie der Aushub. Das zusätzliche Setzen von Randsteinen verhindert das seitliche Wegrutschen der Pflastersteine. Vor der Herstellung des tragfähigen Untergrundes müssen zunächst die Möglichkeiten der Entwässerung erörtert werden, hier bietet sich beispielsweise das Verlegen einer Entwässerungsrinne an. Auf die Tragschicht wird sodann das Pflasterbett als nächste Schicht angebracht, diese besteht meistens aus Sand. Nach Verlegung der eigentlichen Pflastersteine sorgt das Befahren mit einer Rüttelplatte für eine maschinelle Befestigung und der Korrektur von Unebenheiten. Die Anbringung von Sand zwischen den Fugen sorgt dann für die nötige Endstabilität der Pflasterarbeiten.

 

Gerne können Sie hierzu weitere und wissenswerte Informationen beispielsweise auf der Webseite B.H.R. Generalunternehmer für Behälter und Heizungsbau UG (haftungsbeschränkt) finden.

 


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